Deutschland und PKK

Veröffentlicht 28.11.2016 00:00
Aktualisiert 28.11.2016 14:07

Deutschland, wie die anderen EU-Staaten, gibt unglaubliche Unterstützungen für alles was Anti-Türkisch ist.

Mit jedem Tag sieht man, wie die „Bruderschaft" zwischen der Terrororganisation PKK und Deutschland immer weitergeführt wird.

Erst jüngst wurde der Türkei wieder einmal bei Gericht vorgeworfen, die Terroristen der Daesh unterstützt zu haben. Die PKK applaudierte. Denn auch so konnte einer ihrer Sympathisanten wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Die Auslieferung von tausenden von PKK-Militanten aus Europa an die Türkei wird verweigert. Darüber hinaus wird die PKK auf gleicher Stufe mit der türkischen Regierung gestellt. Beides sind mittlerweile gleichberechtigte Fraktionen.

Ein Hamburger Gericht wies auf den sogenannten PKK-Kampf gegen Daesh seit 2013 hin. Der „politische Kampf" der PKK-Terroristen wurde schon fast skandalös gelobt.

Da die terroristische Organisation für die Bundesregierung ein perfektes Instrument für ihre regionale Politik geworden ist, haben die deutschen Behörden einige unglaubliche Entscheidungen getroffen.

Es ist offensichtlich, dass die EU-Mitgliedsstaaten eine perfekte „Aufgabenverteilung" nach der „Zuckerbrot und Peitschen"-Methode bezüglich der Türkei anführt.

Während Deutschland als Führungslok in den Aktionen gegen die Türkei agiert, spielen andere führende Mitglieder der 28-Nationen-Union die Rolle der „besorgten Freunde über das ‚Wohl' ihres Verbündeten."

Doch delegieren sie einige kleinere Mitglieder, damit diese Minen und Barrieren vor der Türkei legen, in Bezug auf ihre Beziehungen zur Union.

Die Entscheidung des österreichischen Parlaments den Waffenverkauf an die Türkei zu verbieten, kann in diesem Rahmen wie folgt erklärt werden. Österreich ist kein Land, das bei dem ersten Gedanken mit Waffenverkäufen assoziiert wird. Daher versuchen sie schon jetzt die Öffentlichkeit an die Worte „Türkei" und „Embargo" zu gewöhnen.

in kürzlich veröffentlichter Bericht des Europäischen Parlaments, der das Ende der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei vorschlägt, ist nur ein neues Stück in der Kette der „Zuckerbrot und Peitschen"-Politik.

Es ist offensichtlich, dass das Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschef Mitte Dezember nicht die Diskussion zur Einfrierung der Gespräche mit der Türkei beenden wird.

Der Erfolg des türkischen Volkes den Putschversuch des 15. Julis zu verhindern und die starke Unterstützung des türkischen Volks für Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist ein Dorn im Auge der EU. Um ehrlich zu sein, ist die EU frustriert vom Scheitern des Putschversuchs. Deswegen gibt es solch eine unglaubliche Unterstützung für alle, die gegen die Türkei ist.

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