In Zusammenhang mit dem Selbstmordanschlag in Ankara am 13. März, bei dem 37 Menschen ums Leben kamen, wurden vier mutmaßliche Terroristen festgenommen, laut Sicherheitsquellen.
Die Anti-Terror-Polizei nahm zwei Terroristen in Ankara fest und weitere in Istanbul und Kars, berichtete die Quelle unter der Bedingung der Anonymität. Demnach seien auch weitere Festnahmen zu erwarten.
Die Terrororganisation PKK bekannte sich zum Anschlag. Sie wird von der Türkei, der USA und der EU als Terrororganisation angesehen. Die PKK setzte ihren 30-jährigen bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat im Juli fort. Seitdem starben mehr als 400 Mitglieder der Sicherheitskräfte. Mehr als 3.700 PKK-Terroristen wurden getötet.
