Bericht: Länder investieren zu wenig in Krankenhäuser

DPA
BERLIN
Veröffentlicht 11.02.2018 00:00
Aktualisiert 11.02.2018 10:12
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Die Länder vernachlässigen nach einem Medienbericht Investitionen in die Krankenhäuser.

2017 hätten sie dafür 2,98 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, 2016 seien es 2,74 Milliarden gewesen, schreibt das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage aus der FDP-Bundestagsfraktion.

Wissenschaftliche Schätzungen würden von einem jährlichen Investitionsbedarf von 5 bis 6 Milliarden Euro ausgehen, heißt es dem Bericht zufolge in der Antwort weiter.

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