Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK befürchtet nach den ausländerfeindlichen Vorfällen in Chemnitz eine Beschädigung des Standortes Deutschland.
«Bilder haben immer eine starke Wirkung. Sie können mögliche Fachkräfte abschrecken, die aus aller Welt ansonsten zu uns kommen wollen», sagte Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Hauptgeschäftsführer der «Heilbronner Stimme».
Rechtsextremismus gefährde unser Wirtschaftsmodell, das sowohl von der Anerkennung der Produkte «Made in Germany» lebe, als auch vom Vertrauen in Stabilität und Werte der sozialen Marktwirtschaft.