Neuste Generation der türkischen Waffel besser als das Belgisch-Originale

DAILY SABAH
ISTANBUL
Veröffentlicht 25.07.2017 00:00
Aktualisiert 25.07.2017 13:09
Neuste Generation der türkischen Waffel besser als das Belgisch-Originale

Das Internationalen Geschmacks- und Qualitätsinstituts (ITQI) in Brüssel, Belgien, wo die berühmte Waffel entstand, fand der 13. Waffelwettbewerb statt. Es beteiligte sich 2.000 Waffelbäcker aus 120 Ländern. Die Produkte wurden von 135 Chefs getestet und mit Michelin Stars bewertet.

Unter den Kandidaten wurde das Izmir ansässige „Akın Waffel" als die beste Waffel gekrönt. Eine Waffel wird zwischen zwei gemusterten Platten gebacken, um eine charakteristische Form und Oberflächeneindruck zu ergeben. Es gibt viele Rezepte und Variationen, wie man eine Waffel gestalten kann.

Die Waffel wird überall auf der Welt gegessen, doch stammt sie aus Belgien, wo man eine Menge verschiedene Arten neben dem Original finden kann. Ursprünglich wurde die Belgische Waffel mit Hefe gesäuert, doch nun wird oft normales Backpulver verwendet.

Die Türkische Waffel hingegen, wird frisch auf Bestellung gebacken, und mit den ausgewählten Zutaten des Kunden verziert. Oft werden dafür süße Fruchtaufstrichen oder Schokoladesoßen verwendet. Sie werden meist mit Nüssen oder Pistazien verziert. Die am meist verwendeten Soßen sind zum Beispiel: Nutella, Erdbeere, Banane, Vanille, Schokolade und Himbeere. Als Topping kann man dann frische Früchte, wie Apfel, Kiwi, Himbeere, Erdbeere, Banane auswählen. Zum Schluss kann der Kunde auch Schoko-Chips, Nüsse, Zuckerstreusel und kandierte Früchte verwenden.

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