Laut einer schriftlichen Erklärung der Türkischen Streitkräfte (TSK) am Samstag wurden in der vergangenen Woche 43 PKK-Terroristen bei landesweiten Anti-Terror-Einsätzen getötet.
Die Einsätze wurden zwischen dem 17. und 24. August in den südöstlichen Provinzen Hakkari, Şırnak und Diyarbakır durchgeführt.
Waffen, Materialien zum Bombenbau, Munition und Unterkünfte der Terroristen wurden während den Operationen zerstört.
Auch die finanziellen Quellen der Terrororganisation waren Ziel der Offensive: Mehr als 100.000 geschmuggelte Zigaretten wurden beschlagnahmt.
Die PKK wird von der Türkei, den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft. Sie setzte ihren 30-jährigen bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat im Juli 2015 fort. Seitdem starben mehr als 800 Mitglieder der Sicherheitskräfte und über 300 Zivilisten.
