Insgesamt 37 Terroristen seien letzte Woche bei Anti-Terror-Operationen getötet worden, heißt es in einer Stellungnahme der Türkischen Streitkräfte (TSK) vom Samstag.
Die Sicherheitskräfte hätten zwischen dem 14. und 20. April zahlreiche Einsätze in der Türkei und im Nordirak durchgeführt.
Bei den Operationen in den türkischen Provinzen Tunceli, Diyarbakır und Şırnak wurden rund 26 Terroristen getötet, darunter zwei hochrangige Personen. Die übrigen 11 Terroristen wurden im Nordirak außer Gefecht gesetzt.
Während der Operationen wurden zahlreiche Waffen und Munition beschlagnahmt - und 41 Sprengkörper entschärft.
Darüber hinaus wurden 33 von den Terroristen genutzte Waffengruben, Unterstände, Höhlen und Depots zerstört.
Bei den Einsätzen kamen laut Angaben des Militärs fünf türkische Soldaten ums Leben - neun weitere wurden verletzt.
