UN: Kinder aus entwickelten Ländern leben 19 Jahre länger

DPA
NEW YORK, USA
Veröffentlicht 15.09.2018 00:00
Aktualisiert 15.09.2018 12:34
EPA

Kinder aus hoch entwickelten Ländern leben nach einem neuen UN-Bericht im Durchschnitt 19 Jahre länger und verbringen im Schnitt sieben Jahre mehr in der Schule als Kinder aus den am geringsten entwickelten Ländern der Welt.

Im jährlichen Index für menschliche Entwicklung belegten Norwegen, die Schweiz, Australien, Irland und Deutschland die obersten fünf Plätze.

Den Daten zufolge hat ein heute in Norwegen geborenes Kind eine Lebenserwartung von mindestens 82 Jahren. Im Niger, im Ranking auf dem letzten Platz, hätte es dagegen eine geschätzte Lebenserwartung von 60 Jahren.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen