Bei Anti-PKK-Einsätzen in der östlichen Provinz Bitlis kamen am Samstag zwei Soldaten ums Leben, zwei weitere wurden verletzt.

Laut einer Erklärung des Gouverneurs von Bitlis, waren die zwei getöteten Soldaten spezialisierte Unteroffiziere. Die verletzten Soldaten sollen keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitten haben.

Eine neue Welle der Gewalt brach aus nachdem eine Bombe am 20. Juli Suruç erschütterte, Dutzende Menschen kamen ums Leben. Angeblich sollen Daesh-Terroristen dahinter gesteckt haben. Der darauffolgende PKK-Doppelmord von türkischen Polizisten in ihrem Zuhause löse weitere Konflikte aus.

Die türkische Regierung intensivierte ihre Anti-Terror-Operationen nach den Anschlägen der PKK, die von den USA, der EU und der Türkei als Terrororganisation angesehen wird.